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Preis-Explosion bei Gebrauchtwagen: So sparen Sie trotzdem

  

Erst Corona-Pandemie, dann Inflation: Gebrauchtwagen werden immer teurer. Wenn Sie diese beiden Autoverkäufer-Tricks kennen, sparen Sie trotzdem.

Durchschnittlich 30 Prozent teurer sind beliebte Gebrauchtwagen wie Golf, Polo, Corsa & Co geworden. Einer der Gründe ist der Chip-Mangel, der die Auslieferung von Neuwagen noch immer schwierig macht. Die elektronischen Bauteile werden nicht nur für Autos, sondern auch für Toaster, Spielekonsolen oder Grafikkarten benötigt und sind vor allem noch aufgrund der Corona-Pandemie schwer zu bekommen. Für den Automarkt bedeutet das, dass potenzielle Neuwagen-Käufer sich nach guten Gebrauchten umsehen.

Abwarten ist für viele Interessenten keine Option, denn Erholung scheint nicht in Sicht.  Einige Experten gehen davon aus, dass Autos wegen der hohen Energiepreise und Lieferschwierigkeiten erstmal nicht günstiger werden.

Wer einen Gebrauchtwagen sucht, sollte also zumindest die wichtigsten Tricks von Verkäufern kennen – egal, ob man privat oder gewerblich ein Auto kauft. Vor allem durch manipulierte Tachos oder kaschierte Unfallschäden werden Fahrzeuge zu teuer verkauft. In manchen Fällen kosten sie später auch richtig Geld.

Wie kann man sich davor schützen? Vor allem Tachomanipulationen sind selbst für Fachleute kaum zu erkennen. Dem Betrug lässt sich nur auf die Schliche kommen, indem man den Gesamtzustand des Autos betrachtet. Wie abgenutzt ist das Lenkrad, passt er zu der Kilometerangabe? Wie ist der Pflegezustand? Dokumente wie AU- und TÜV-Berichte oder Ölwechsel-Anhänger im Motorraum können ebenfalls Aufschluss über die Laufleistung geben. Sinnvoll ist auch, Kontakt mit dem Vorbesitzer aufzunehmen, um nachzufragen, mit welchem Kilometerstand das Auto verkauft wurde.

Genau hinschauen spart bares Geld und eine Menge Ärger: Zum Beispiel, wenn Zahnriemen nicht rechtzeitig erneuert werden, weil man als Käufer denkt, das sei aufgrund der Kilometerleistung noch nicht nötig.  Kommt es dadurch zum Motorschaden, werden schnell Tausende Euros fällig. 

Der zweitwichtigste Trick von Verkäufern ist, Rostschäden oder gar Unfallschäden zu kaschieren. Wenn der Autolack professionell lackiert wurde, ist das mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Wer clever ist und Geld sparen möchte, nimmt zur Besichtigung einen Lacktester wie den CoatingTest-Master von Laserliner mit.

Die Bedienung ist einfach: Der Autolack wird an verschiedenen Stellen gemessen, in dem das Gerät jeweils mit der Vorderseite an den Lack gehalten wird. Innerhalb von Sekunden erscheinen die Werte auf dem Display des kompakten Messgeräts. So wird schnell deutlich, ob es Unterschiede in der Lackdicke gibt. Ist das der Fall, deutet das auf Nachlackierungen oder Spachtelarbeiten hin, was wiederum ein Hinweis auf einen Unfall- oder Korrosionsschaden sein kann.

Auf diese Weise lässt sich ermitteln, ob der Gebrauchtwagen sein Geld tatsächlich wert ist oder ob man in der Verhandlung den Preis niedriger ansetzen kann. Denn Unfallautos müssen qualitativ nicht schlechter sein als unfallfreie Gebrauchte. Wenn der Verkäufer einen attraktiven Preisnachlass einräumt, sind verkehrs- und fahrsichere Unfallwagen eine günstige Alternative.

Weitere Informationen: https://www.laserliner.com/de/newsroom

((Abdruck frei, Belegexemplar erbeten))

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Wenn Fahrzeuge neu lackiert wurden, stecken häufig Rost- oder Unfallschäden dahinter. Im Verkaufsgespräch ist das für den Käufer eine gute Chance für einen hohen Rabatt.
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Der Lacktester wird an mehreren Stellen mit der Vorderseite an den Lack gehalten. So kann ermittelt werden, ob der Lack unterschiedlich dick aufgetragen wurde.
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Über Laserliner:

Laserliner ist eine Sparte der Umarex-Unternehmensgruppe, Arnsberg. Die Marke steht für moderne Messtechnik, die sich durch hohe Qualität im täglichen Einsatz auszeichnet. Gegründet 1993 entwickelte Laserliner die ersten erschwinglichen Laser-Wasserwaagen Europas.

Die Entwicklung von Lösungen für die Baustelle im Bereich Messen und Prüfen stellt seit jeher den Schwerpunkt dar. Mit frischer Innovationskraft interpretiert Laserliner die Klassiker „Messen, Orten, Nivellieren“ neu. Aus der Produktlinie für Profis entstanden so weitere Linien für Arbeit & Freizeit.

Neu aus dem Hause Laserliner ist die erste eigene Werkzeugmarke 4K5: https://www.4k5tools.com/

Pressekontakt:
Manuela Lieflaender
Tel 02932 638 594
Mail Cette adresse e-mail est protégée contre les robots spammeurs. Vous devez activer le JavaScript pour la visualiser.

 

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