Laserliner: Präzision in jeder Dimension
Laserliner steht für moderne Messtechnik und Innovation: Was Martin Wonisch Anfang der 1990er Jahre als Projekt während seines Elektrotechnik-Studiums begann, hat sich zu einem international agierenden Unternehmen entwickelt. Laserliner ist heute in über 40 Ländern vertreten.
Martin Wonisch
Geschäftsführender Gesellschafter von Laserliner
Ein Wort vom Geschäftsführer
„Messtechnik und Elektronik haben mich schon immer fasziniert“, sagt Martin Wonisch, geschäftsführender Gesellschafter von Laserliner. "Bereits während meines Studiums habe ich diese Leidenschaft in die Praxis umgesetzt und mich unternehmerisch betätigt."
Im Jahr 1993 brachte der Elektroingenieur seine ersten Laser-Wasserwaagen auf den Markt, gefolgt von einer raschen Expansion als OEM-Lieferant und der Gründung der Marke Laserliner im Jahr 1997.
Der Anfang war gemacht. Mit Martin Wonischs Einstieg in die Umarex GmbH & Co KG Unternehmensgruppe im Jahr 2002 konnte Laserliner Messtechnik in eine eigene Sparte integriert werden. Noch im selben Jahr ist das Produktportfolio um Rotations- und Kreuzlinienlaser erweitert worden.
Lösungen für die Baustelle zu bieten, ist das, wofür Laserliner seit Tag 1 steht. Viele Geräte werden in Zusammenarbeit mit Unternehmen aus dem Handwerk entwickelt. Besonders stolz ist man bei Laserliner auf das tiefe technische Know-how im Bereich der Produktentwicklung. „Ich spreche gerne von der Messtechnik-DNA“, sagt Martin Wonisch, „weil wir bei Laserliner das Thema Messtechnik tatsächlich leben.“
Mittlerweile reicht das Produkt-Spektrum von einfachen Lasern zum Nivellieren bis hin zu Geräten für die Bauinspektion. Darin inbegriffen sind Kreuzlinienlaser, Entfernungsmesser oder Feuchtemessgeräte für den DIY-Sektor. Denn was auf der Baustelle funktioniert, ist genauso bei ambitionierten Heimwerkern gefragt. „Manche Geräte sind für den DIY-Bereich zu komplex und dadurch zu teuer. Deshalb haben wir eigens für den Baumarkt eine Linie kreiert, die angepasst ist an die Bedürfnisse von Heimwerkern.“
Es ist nicht vermessen, zu sagen, dass Messtechnik zunehmend in der Industrie an Bedeutung gewinnt und Laserliner daran einen großen Anteil hat. Wenn Maschinen streiken, sind Videoinspektoren die kostengünstigste und schnellste Möglichkeit, damit die Produktion weiter läuft. Damit das funktioniert muss die Qualität stimmen. Für die Sauerländer kein Problem:
TÜV-zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem
Laserliner ist TÜV-zertifiziert nach DIN EN ISO-Normen und bietet damit höchste Standards für Produktionssicherheit. Seit über 30 Jahren setzt man auf ein Qualitätsmanagement, das verlässliche Produkte und erstklassigen Service garantiert.
Vier Jahre Garantie, ganz ohne Registrierungsaufwand. Die Kundenzufriedenheit steht im Mittelpunkt – von der Erstanschaffung bis hin zur langfristigen Betreuung.
Reparatur & Kunden-Service
In den Laserliner Service-Centern werden europaweit Messgeräte fachgerecht kalibriert und repariert. Jedes kalibrierte Gerät erhält ein Werksprüfungszeugnis, ausgestellt und unterschrieben vom Kontrolleur – ein Qualitätsmerkmal, das in unserer Branche selten ist. Regelmäßige Kalibrierungen stellen sicher, dass die Messungen auch während komplexer Bauprojekte zuverlässig bleiben. Defekte Geräte können unkompliziert eingesendet und repariert werden, was nicht nur kostengünstiger als ein Neukauf ist, sondern auch zur Reduktion von Elektroschrott und zum Schutz der Umwelt beiträgt.
Mit dem Umzug an den neuen Standort im Herbst 2023 begann für Laserliner die Transformation in Richtung Nachhaltigkeit. Ein grünerer Standort, an dem 45 Prozent weniger Primärenergie verbraucht wird, kann beflügeln, wie diese Entwicklung zeigt:
Der Großteil der Produkte ist überarbeitet worden und besteht jetzt aus recyceltem Material, um den Einsatz von Neu-Kunststoffen zu reduzieren.
Die Verpackungen sind kleiner geworden und werden mit umweltfreundlichen Farben bedruckt. Weniger Verpackungsmaterial bedeutet zudem mehr Platz in Containern und Lkws, was die Logistik effizienter und umweltfreundlicher macht. Um Ware zu versenden, werden Kartons wiederverwertet.
Nachhaltigkeit ist ein kontinuierlicher Prozess. Dazu gehört, sämtliche Schritte immer wieder auf den Prüfstand zu stellen. Aus diesem Grund sind im Warenlager die Produktionsprozesse sind auf das sogenannte One-Piece-Flow-Prinzip umgestellt worden: Jeder Auftrag wird von einer Person komplett bearbeitet, was die Effizienz steigert und die Verantwortlichkeiten klar definiert.
Dieses Prinzip fördert nicht nur die Qualität, sondern auch das Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeiter. Täglich gehen etwa 1.000 Aufträge ein, die zuverlässig und schnell abgewickelt werden. „Wir setzen bei allem, was wir tun, auf Langfristigkeit. Dazu zählt für uns Verbindlichkeit, ergonomische Arbeitsbedingungen und ein gutes Betriebsklima.“